10/2024 DE102023001210A1 |
Verfahren zur Bestimmung der Alterung einer Batterieeinzelzelle sowie Verfahren zur Steuerung einer Batterie
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Alterung einer Batterieeinzelzelle einer Lithium-Ionen-Batterie. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieeinzelzelle mit einem Leistungspuls aktiv be- oder entladen wird, oder dass ein solcher die Batterieeinzelzelle ladender oder entladender Leistungspuls im Betrieb der Batterie detektiert wird, wobei der auftretende Strompuls und die Spannungsantwort der Batterieeinzelzelle in einer auf den Leistungspuls folgenden Leerlaufphase mit geringerer Leistung oder ohne Leistung aufgezeichnet und die Relaxation der Batterieeinzelzelle bewertet wird, wobei zumindest die Relaxationszeitkonstante (&tgr;) ermittelt und gespeichert wird, wonach aus der aktuell erfassten und aus bereits gespeicherten Relaxationszeitkonstanten (&tgr;) beim Laden oder Entladen der Batterieeinzelzelle durch den Leistungspuls jeweils eine Lade- und eine Entladekurve über der Ladung der Batterieeinzelzelle gebildet wird, wobei anhand des Schnittpunkts der Ladekurve und der Entkladekurve auf eine aktuelle Kapazität (K1) der Batterieeinzelzelle geschlossen wird.
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10/2024 DE102022003314B4 |
Verfahren zur Fahrtfreigabe eines Fahrzeugs für einen Fahrer
- Verfahren (3) zur Fahrtfreigabe eines Fahrzeugs (1) für einen Fahrer mittels einer Steuerungsvorrichtung (2),- wobei die Steuerungsvorrichtung (2), wenn sie eine Berührung eines Lenkrads (6) des Fahrzeugs (1) durch einen aktuellen Fahrer feststellt, ein Identifizieren des aktuellen Fahrers durchführt;- wobei die Steuerungsvorrichtung (2), wenn sie den aktuellen Fahrer als einen berechtigten Fahrer identifiziert, eine Fahrtfreigabe für ein vordefiniertes Zeitintervall erteilt;- wobei die Steuerungsvorrichtung (2), wenn sie eine Berührung des Lenkrads (6) des Fahrzeugs (1) durch den als berechtigt identifizierten Fahrer in dem vorgegebenen Zeitintervall feststellt, den Motor des Fahrzeugs (1) startet, und- wobei die Steuerungsvorrichtung (2), wenn sie eine Berührung des Lenkrads (6) des Fahrzeugs (1) durch den als berechtigt identifizierten Fahrer in dem vorgegebenen Zeitintervall nicht feststellt, den Motor des Fahrzeugs (1) nicht startet, dadurch gekennzeichnet,- dass die Steuerungsvorrichtung (2) nach der Fahrtfreigabe in einem Fahrbetrieb des Fahrzeugs (1) eine Impedanz des als berechtigt identifizierten Fahrers kontinuierlich bestimmt und ein Nutzerprofil des berechtigten Fahrers entsprechend der bestimmten Impedanz kontinuierlich anpasst; und- dass die Sicherungsvorrichtung (2) mittels eines an sich physisch schwer erreichbaren und im Lenkrad (6) des Fahrzeugs (1) verbauten Identifikationsschaltkreises (9) eine Manipulation des Identifikationsschaltkreises (9) und/oder einen Tausch des Lenkrads (6) mit dem Identifikationsschaltkreis (9) erkennt.
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08/2024 DE102023000358A1 |
Displaymodul, Display und Verfahren zur Ansteuerung eines zur Darstellung von in einem Blockchain Konsortium registrieten digitalen Gütern
- Die Erfindung betrifft ein Displaymodul (101, 102) umfassend eine Displayfläche (V), die zur mindestens teilweisen Darstellung eines in einem Blockchain Konsortium (10) registrierten digitalen Gutes (1) eingerichtet ist. Das Displaymodul (101, 102) umfasst ein Hardware Security Module (HSM) (103) und eine Kommunikationsschnittstelle (105). Das HSM (103) ist zur Ablage und Verifikation einer digitalen Identität eingerichtet. Die Kommunikationsschnittstelle (105) ist zur Kommunikation mit mindestens einem zur dezentralen, zugriffsbeschränkten Registrierung digitaler Güter (1) für jeweils mindestens eine digitale Identität eingerichteten Blockchain Konsortium (10) über eine mit einer Telekommunikationseinheit (20) gekoppelte Steuereinheit (30) und/ oder zur Kommunikation mit der Kommunikationsschnittstelle (105) eines weiteren Displaymoduls (101, 102) eingerichtet. Auf einer der Displayfläche (V) gegenüberliegenden Rückfläche (R) ist eine Mehrzahl von Haftmagneten (M+, M-) angeordnet, die in ihrer Anordnung und in ihrer magnetischen Ausrichtung zur verdrehsicheren Fixierung des Displaymoduls (101, 102) in einer mit korrespondierend ausgebildeten Magneten versehenen Displaymodulaufnahme (110) eingerichtet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Display (100) umfassend mindestens ein in einer Displaymodulaufnahme (110) aufgenommenes Displaymodul (101, 102) sowie ein Verfahren zur Ansteuerung eines solchen Displays (100).
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07/2024 DE102022003773B4 |
Zellüberwachungsvorrichtung und Verfahren für eine Fahrzeugbatterie
- Zellüberwachungsvorrichtung (100) für eine Fahrzeugbatterie, mit einer Elektronikeinheit (10), welche für eine Überwachung von Batteriezellen der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist und welche wenigstens einen integrierten Schaltkreis (12) umfasst, der für eine Bestimmung eines Zelldickenwachstums der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist,wobei die Elektronikeinheit (10) in eine Endplatte (20) eines Batteriekörpers der Fahrzeugbatterie integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (10) wenigstens eine Platine (14) umfasst, auf welcher der integrierte Schaltkreis (12) angeordnet ist,wobei der integrierte Schaltkreis (12) einen Sensor zur Bestimmung einer mechanischen Spannung in der Platine (14) aufweist,wobei ein Messsignal des Sensors für eine Ermittlung einer mechanischen Spannung der Platine (14) aus dem integrierten Schaltkreis (12) herausgeführt ist.
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05/2024 DE102022004268A1 |
Verfahren zum Betreiben eines Batterie-Managementsystems für einen elektrischen Energiespeicher sowie Batterie-Managementsystem
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Batterie-Managementsystems (10) für einen elektrischen Energiespeicher eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, mit den Schritten:- Bereitstellen des elektrischen Energiespeichers mit einer Vielzahl von Batteriezellen; (S1)- Auslesen einer jeweiligen Seriennummer einer jeweiligen Batteriezelle mittels des Batterie-Managementsystems (10); (S2)- Abspeichern der ausgelesenen Seriennummern mittels des Batterie-Managementsystems (10); (S3) und- Bei jeder Aktivierung des Batterie-Managementsystems (10) Vergleichen der abgespeicherten Seriennummern mit den aktuell ausgelesenen Seriennummern. (S4, S5) Ferner betrifft die Erfindung ein Batterie-Managementsystem (10).
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04/2024 DE102022003778A1 |
Zellüberwachungsvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft eine Zellüberwachungsvorrichtung (100) für eine Fahrzeugbatterie, mit einer Elektronikeinheit (10), welche für eine Überwachung von Batteriezellen der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist, wobei die Elektronikeinheit (10) in eine Endplatte (20) eines Batteriekörpers (50) der Fahrzeugbatterie integriert ist. Die Zellüberwachungsvorrichtung (100) umfasst eine Zugriffssicherung (12), mit der die Elektronikeinheit (10) nach bestimmungsgemäßer Montage der Elektronikeinheit (10) in der Endplatte (20) gegen eine Manipulation von außen gesichert ist.
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04/2024 DE102022003774A1 |
Überwachungsvorrichtung und Verfahren für eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Zelldickenwachstums einer Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung (100) für eine Sensoreinrichtung (200) zum Erfassen eines Zelldickenwachstums einer Fahrzeugbatterie, wobei die Sensoreinrichtung (200) wenigstens ein Brückenelement (40) aufweist, das mit einem Abstandssensor (46) zur Erfassung eines Abstands des Abstandssensors (46) von einer Endplatte (52) der Fahrzeugbatterie gekoppelt ist, wenigstens umfassend eine Kontaktüberprüfungseinheit (10). Wenigstens ein elektrischer Verbindungspfad (54, 56, 58) ist von der Kontaktüberprüfungseinheit (10) über das wenigstens eine Brückenelement (40), wenigstens zwei permanente Kontaktierungsstellen (1, 2, 3) und die Endplatte (52) gebildet. Dabei ist die Kontaktüberprüfungseinheit (10) ausgebildet, den wenigstens einen elektrischen Verbindungspfad (54, 56, 58) zu überwachen.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Überwachen einer Sensoreinrichtung (200) zum Erfassen eines Zelldickenwachstums einer Fahrzeugbatterie mit einer Überwachungsvorrichtung (100).
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04/2024 DE102022003773A1 |
Zellüberwachungsvorrichtung und Verfahren für eine Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft eine Zellüberwachungsvorrichtung (100) für eine Fahrzeugbatterie, mit einer Elektronikeinheit (10), welche für eine Überwachung von Batteriezellen der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist und welche wenigstens einen integrierten Schaltkreis (12) umfasst, der für eine Bestimmung eines Zelldickenwachstums der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist. Dabei ist die Elektronikeinheit (10) in eine Endplatte (20) eines Batteriekörpers der Fahrzeugbatterie integriert.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Überwachen einer Fahrzeugbatterie mit einer Zellüberwachungsvorrichtung (100).
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04/2024 DE102022003502A1 |
Verfahren zum Durchführen einer Dekomissionierung eines elektrischen Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt sowie System
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen einer Dekomissionierung (16) eines elektrischen Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs mittels eines Systems (14), mit den Schritten: Anfragen zum Ändern eines Steuerprogramms auf einer elektronischen Recheneinrichtung (10) des elektrischen Energiespeichers bei einer weiteren elektronischen Recheneinrichtung (12) des Systems (14) (S5), Bestätigen der Anfrage durch die weitere elektronische Recheneinrichtung (12) und Speichern der Anfrage in einer Speichereinrichtung der weiteren elektronischen Recheneinrichtung (12) (S7), Löschen von Sicherheitszertifikaten auf der elektronischen Recheneinrichtung (10) nach Eingang der Bestätigung (S8) und Freigeben des Steuerprogramms für eine Änderung und Dekomissionierung (16) des elektrischen Energiespeichers (10) (S9). Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt sowie ein System (14).
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03/2024 DE102022004836A1 |
Fahrzeugbatterie, Zellmodul für eine Fahrzeugbatterie und Verfahren zur Herstellung und zum Betreiben einer Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugbatterie (1) umfassend mindestens ein zur elektrischen Ladungsspeicherung eingerichtetes austauschbares Zellmodul (10, 10.1, 10.n, 10'.1, 10".1) und einen Battery Management Controller (BMC) (100). Von einem Zellmodul (10, 10.1, 10.n, 10'.1, 10".1) wird an den BMC (100) mindestens ein Datensatz übertragen, wobei der Datensatz zusammen mit einem dem Zellmodul (10, 10.1, 10.n, 10'.1, 10".1) jeweils zugeordneten Zellmodul-Zertifikat (16, 16.1, 16.n, 16'.1) durch Anwendung eines dem Zellmodul (10, 10.1, 10.n, 10'.1, 10".1) zugeordneten privaten kryptographischen Schlüssels (14) digital signiert wird, wobei das Zellmodul-Zertifikat (16, 16.1, 16.n, 16'.1) den zu dem privaten Schlüssel (14) korrespondierenden öffentlichen kryptographischen Schlüssel (15) umfasst und die Gültigkeit eines empfangenen Datensatzes von dem BMC (100) mindestens anhand der digitalen Signatur und des Zellmodul-Zertifikats (16, 16.1, 16.n, 16'.1) überprüft wird, wobei ein Zellmodul-Zertifikat (16, 16.1, 16.n, 16'.1) als valide ermittelt wird, wenn es entlang einer Zertifikatskette bis zu einer vertrauenswürdigen, von einem vorbestimmten Zertifikatsaussteller ausgestellten Ursprungsbeglaubigung verfolgbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Fahrzeugbatterie (1), ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugbatterie (1) sowie ein Zellmodul (10, 10.1, 10.n, 10'.1, 10".1) für eine Fahrzeugbatterie (1).
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03/2024 DE102022004327B3 |
Verfahren zum Betrieb einer Antriebsbatterieanordnung eines Fahrzeugs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Antriebsbatterieanordnung (2) eines Fahrzeugs (3), welche eine Antriebsbatterie (4) mit mehreren Batteriemodulen (M1 bis Mn) und ein Batteriemanagementsteuergerät (5) zur Überwachung und zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebsbatterie (4) aufweist.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- im Batteriemanagementsteuergerät (5) eine Batteriemoduldatenbank (MDB) gespeichert wird, die für verschiedene Batteriemodule (M1 bis Mn) jeweils einen Modulidentifikationsparameter (MID1 bis MIDn) und Modulbetriebsdaten (MBD1 bis MBDn), die für einen sicheren Betrieb des Batteriemoduls (M1 bis Mn) erforderlich sind, enthält,- vom Batteriemanagementsteuergerät (5) die Modulidentifikationsparameter (MID1 bis MIDn) der Batteriemodule (M1 bis Mn) der Antriebsbatterie (4) ermittelt werden, und- vom Batteriemanagementsteuergerät (5) anhand der ermittelten Modulidentifikationsparameter (MID1 bis MIDn) der Batteriemodule (M1 bis Mn) der Antriebsbatterie (4) die zugehörigen Modulbetriebsdaten (MBD1 bis MBDn) aus der Batteriemoduldatenbank (MDB) ausgelesen werden und zur Überwachung und zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebsbatterie (4) verwendet werden.Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens.
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02/2024 DE102022004032A1 |
Ortungsverfahren, Ortungsvorrichtung und Anwendung eines Ortungsverfahrens zur Ortung einer auf ein Fahrzeug gerichteten Schallquelle
- Die Erfindung betrifft ein Ortungsverfahren zur Ortung mindestens einer auf ein Fahrzeug (1) gerichteten Schallquelle (2) mittels einer an dem Fahrzeug (1) angeordneten Sensorvorrichtung (10) umfassend einen Referenzsensor (10r) sowie mindestens einen gegenüber dem Referenzsensor (10r) um jeweils einen Versatz (&Dgr;x, &Dgr;y, &Dgr;z) versetzten Schalldrucksensor (10x, 10y, 10z). Durch akustische Simulation wird ein akustisches Modell (120) bestimmt. Von der Schallquelle (2) emittierter Schall wird von den Schalldrucksensoren (10r, 10x, 10y, 10z) empfangen und in jeweils ein Schallsignal (sr(t), sx(t), sy(t), sz(t)) umgewandelt. Für jeden der gegenüber dem Referenzsensor (10r) versetzten Schalldrucksensoren (10x, 10y, 10z) wird durch Vergleich der Schallsignale (sr(t), sx(t), sy(t), sz(t)) und/oder ihrer Fouriertransformierten jeweils ein Laufzeitunterschied (&Dgr;tx,&Dgr;ty, &Dgr;tz) als Unterschied zwischen der Laufzeit des Schalls von der Schallquelle (2) zu dem Referenzsensor (10r) und der Laufzeit des Schalls von der Schallquelle (2) zu dem jeweiligen Schalldrucksensor (10x, 10y, 10z) bestimmt. Anhand des akustischen Modells (120) wird dem mindestens einen Laufzeitunterschied (&Dgr;tx, &Dgr;ty, &Dgr;tz) mindestens ein Schallkorridor (g, g', g'') und/oder eine Position (p) der Schallquelle (2) relativ zu dem Fahrzeug (1) zugeordnet.Die Erfindung betrifft ferner die Anwendung eines solchen Ortungsverfahrens sowie eine Ortungsvorrichtung, die zur Durchführung eines solchen Ortungsverfahrens eingerichtet ist.
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01/2024 DE102022001731B4 |
Sensorvorrichtung mit einem optischen Sensor, einem Beschleunigungssensor und einem Resonator und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sensorvorrichtung
- Sensorvorrichtung (1) mit einem optischen Sensor (3) und einem Beschleunigungssensor (5), wobei die Sensorvorrichtung (1) zusätzlich einen Resonator (7) aufweist, wobei der Resonator (7) und der Beschleunigungssensor (5) derart angeordnet sind, dass der Resonator (7) den Beschleunigungssensor (5) in mindestens einer Richtung von akustischen Schwingungen (9) abschirmt, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor (3) und der Beschleunigungssensor (5) an einer ersten Seite (11.1) einer Gehäusewandung (13) angeordnet sind, wobei der Resonator (7) an einer zweiten, der ersten Seite (11.1) der Gehäusewandung (13) gegenüberliegenden Seite (11.2) der Gehäusewandung (13) angeordnet ist, wobei die Gehäusewandung (13) als eine Seite eines einseitig offenen Gehäuses (15) ausgebildet ist.
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11/2023 DE102022001530B4 |
Verfahren zum Betreiben eines Hochvolt-Energiespeichers, Hochvolt-Energiespeicher sowie Kraftfahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hochvolt-Energiespeichers (10), welcher ein Hauptsteuergerät (12) und mehrere miteinander verschaltete Batteriezellen (12) umfasst, welche über zumindest eine Leitung (16) mit dem Hauptsteuergerät (12) verbunden sind und von welchen zumindest ein Teil mit einer jeweiligen Zellüberwachungseinrichtung (18) verbunden ist, welche jeweils dazu ausgebildet ist, wenigstens einen jeweiligen Zellparameter zu erfassen und diesen dem Hauptsteuergerät (12) zu senden, mit den Schritten:- Erfassen der Kommunikation zwischen Hauptsteuergerät (12) und der jeweiligen Zellüberwachungseinrichtung (18);- Modulation einer Last wenigstens einer Batteriezelle (14) bei einem Ausbleiben des Sendens des Zellparameters und/oder eines auf das Senden folgenden Bestätigung;- Erfassen der Modulation durch eine Spannungsmessung des Hauptsteuergeräts (12) an der Leitung (16); und- Vorgeben einen Betriebszustand Hochvolt-Energiespeichers (10) in Abhängigkeit von der Art der Modulation.Ferner betrifft die Erfindung einen Hochvolt-Energiespeicher (10) sowie ein Kraftfahrzeug.
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11/2023 DE102022001530A1 |
Verfahren zum Betreiben eines Hochvolt-Energiespeichers, Hochvolt-Energiespeicher sowie Kraftfahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hochvolt-Energiespeichers (10), welcher ein Hauptsteuergerät (12) und mehrere miteinander verschaltete Batteriezellen (12) umfasst, welche über zumindest eine Leitung (16) mit dem Hauptsteuergerät (12) verbunden sind und von welchen zumindest ein Teil mit einer jeweiligen Zellüberwachungseinrichtung (18) verbunden ist, welche jeweils dazu ausgebildet ist, wenigstens einen jeweiligen Zellparameter zu erfassen und diesen dem Hauptsteuergerät (12) zu senden, mit den Schritten:- Erfassen der Kommunikation zwischen Hauptsteuergerät (12) und der jeweiligen Zellüberwachungseinrichtung (18);- Modulation einer Last wenigstens einer Batteriezelle (14) bei einem Ausbleiben des Sendens des Zellparameters und/oder eines auf das Senden folgenden Bestätigung;- Erfassen der Modulation durch eine Spannungsmessung des Hauptsteuergeräts (12) an der Leitung (16); und- Vorgeben einen Betriebszustand Hochvolt-Energiespeichers (10) in Abhängigkeit von der Art der Modulation.Ferner betrifft die Erfindung einen Hochvolt-Energiespeicher (10) sowie ein Kraftfahrzeug.
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11/2023 DE102022001529A1 |
Überwachungsvorrichtung zur Überwachung einer Batterie eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs sowie Verfahren
- Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung (10) zum Überwachen einer Batterie (12) eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Messeinrichtung (14) zum Messen eines elektrischen Parameters (16) entlang einer Stromschiene (18) der Batterie (12), wobei die Überwachungsvorrichtung (10) eine zur Messeinrichtung (14) separate Plausibilisierungseinrichtung (20) aufweist, welche eine elektrische Messgröße (22) an zumindest einem Abgriff (24, 26, 28) der Stromschiene (18) in die Stromschiene (18) einprägt, wobei in Abhängigkeit von der eingeprägten, elektrischen Messgröße (22) und einer davon abhängigen und an einem weiteren Abgriff (24, 26, 28) empfangenen elektrischen Messgröße (22) an der Stromschiene (18) eine Überwachung durchgeführt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.
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10/2023 DE102022002083B3 |
Verfahren zur Überwachung des Betriebs einer Verbindungsanordnung zwischen lnterlock-Komponenten sowie lnterlock-Komponente zur Verwendung in einer lnterlock- Schleife
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungsüberwachungsverfahren zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs einer Verbindungsanordnung zwischen einem ersten Knoten (N1) und mindestens einem weiteren Knoten (N2 bis N5), die über eine Interlock-Schleife (100) ringförmig verbunden sind. Jedem Knoten (N1 bis N5) wird jeweils ein zur Bildung einer digitalen Signatur (Si,k) geeignetes privates kryptographisches Material und ein korrespondierendes, zur Verifizierung dieser digitalen Signatur (Si,k) geeignetes öffentliches kryptographisches Material (C1 bis C5) zugeordnet. In einem Anlernschritt wird das öffentliche kryptographische Material (C1 bis C5) eines jeden Knotens (N1 bis N5) an jeweils alle anderen Knoten (N1 bis N5) verteilt. Danach wird von mindestens einem absendenden Knoten (N1 bis N5) mindestens eine Prüfnachricht (PN1 bis PN5) generiert und entlang der Interlock-Schleife (100) an jeden anderen empfangenden Knoten (N1 bis N5) in aufeinanderfolgenden Takten (T, T1,1...8) übertragen und von diesem jeweils digital signiert sowie, nach Ablauf einer Periode (P1 bis P8), an den absendenden Knoten (N1 bis N5) zurück übertragen. Von diesem wird die Korrektheit aller Signaturen (Si,k) der empfangenden Knoten (N1 bis N5) mit deren zugeordnetem öffentlichem kryptographischem Material (C1 bis C5) verifiziert. Aus dem Ausbleiben mindestens einer Prüfnachricht (PN1 bis PN5) und/oder aus einer inkorrekten Signatur (Si,k) wird eine Störung des ordnungsgemäßen Betriebs der Verbindungsanordnung bestimmt. Ferner betrifft die Erfindung eine mit einer Interlock-Schleife (100) verbindbare Interlock-Komponente umfassend ein Hardware Security Module (HSM), das zur Durchführung eines derartigen Verbindungsüberwachungsverfahrens eingerichtet ist.
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10/2023 DE102022001241A1 |
Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- das Fahrzeug mindestens eine Kamera (1) mit einer Bildstabilisierung (6) aufweist, die mittels mindestens eines Beschleunigungssensors (2) Schwankungen (SA) der Kamera (1) erkennt und basierend hierauf bildstabilisierende Maßnahmen einleitet,- akustische Signale (S) detektiert werden, die zu dem mindestens einen Beschleunigungssensor (2) eingekoppelt werden,- ein detektiertes akustisches Signal (S) als akustisches Störsignal (SS) identifiziert wird, wenn es einen Spektralanteil aufweist, dessen Frequenz einer Eigenfrequenz des mindestens einen Beschleunigungssensors (2) oder einer harmonischen dieser Eigenfrequenz entspricht oder in einem vorgegebenen Bereich um diese Eigenfrequenz bzw. um die harmonitsch der Eigenfrequenz liegt, und- bei Detektion eines akustischen Störsignals (SS) auf eine Fehlfunktion der Bildstabilisierung (6) geschlossen wird.
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07/2023 DE102022003779B3 |
Überwachungsvorrichtung und Verfahren für eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Zelldickenwachstums einer Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung (100) für eine Sensoreinrichtung (200) zum Erfassen eines Zelldickenwachstums einer Fahrzeugbatterie, wobei die Sensoreinrichtung (200) wenigstens ein Brückenelement (40) aufweist, das mit einem Abstandssensor (46) zur Erfassung eines Abstands des Abstandssensors (46) von einer Endplatte (52) der Fahrzeugbatterie gekoppelt ist. Der Abstandssensor (46) weist einen Kontaktdorn (20) auf, welcher mittels eines mechanischen Kopplungselements (24) in einer Durchgangsöffnung (48) des wenigstens einen Brückenelements (40) angeordnet ist. Die Überwachungsvorrichtung (100) umfasst wenigstens eine Messeinheit (10), welche mit wenigstens einem ersten Kontaktpunkt (1) an einem Kopfelement (22) des Kontaktdorns (20) und mit wenigstens einem zweiten Kontaktpunkt (2, 3) an dem mechanischen Kopplungselement (24) mit dem wenigstens einen Brückenelement (40) elektrisch verbunden ist. Dabei ist die Messeinheit (10) ausgebildet, elektrische Eigenschaften an dem oder in dem Kontaktdorn (20) des Abstandssensors (46) zu bestimmen.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Überwachen einer Sensoreinrichtung (200) mit einer Überwachungsvorrichtung (100).
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07/2023 DE102022003775B3 |
Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Formveränderung eines Batteriekörpers einer Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung (10) zum Erfassen einer Formveränderung eines Batteriekörpers (14) einer Fahrzeugbatterie, mit wenigstens einem Brückenelement (20), das mit einem Abstandssensor (22) zur Erfassung eines Abstands des Abstandssensors (22) von einer Endplatte (16) des Batteriekörpers (14) gekoppelt ist. Das Brückenelement (20) ist zumindest beidseits mit jeweils einer Abstützeinrichtung (24) an Auflagepunkten (30) gegen die Endplatte (16) abgestützt, mittels welcher bestimmungsgemäß eine Formveränderung der Endplatte (16) infolge einer Volumenänderung des Batteriekörpers (14) zum wenigstens einen Brückenelement (20) hin ausgleichbar ist. Die Sensoreinrichtung (10) umfasst eine Zugriffssicherung (12), mit der nach bestimmungsgemäßer Montage des Brückenelements (20) das Brückenelement (20) und/oder die jeweilige Abstützeinrichtung (24) gegen eine Manipulation von außen gesichert ist.
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07/2023 DE102022000255A1 |
Verfahren zur Validierung der Gültigkeit von Verkehrszeichen und Fahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Validierung der Gültigkeit von Verkehrszeichen (1), wobei ein Fahrzeug (2) mit einer Umgebungssensorik (3) eine Bedeutung (12.1) und einen Aufstellort (12.2) eines Verkehrszeichens (1) erfasst, eine maschinenlesbare Kodierung (4) des Verkehrszeichens (1) ausliest um unmittelbar vom Verkehrszeichen (1) und/oder mittelbar über eine zentrale Datenbank (5) zumindest eine Bedeutung (12.1) und einen Aufstellort (12.2) des Verkehrszeichens (1) zu beziehen und zumindest die erfasste Bedeutung (12.1) und Aufstellort (12.2) des Verkehrszeichens (1) mit der bezogenen Bedeutung (12.1) und Aufstellort (12.2) des Verkehrszeichens (1) vergleicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste kryptografische Signatur (6.1) einer autorisierten Instanz (7) in die maschinenlesbare Kodierung (4) inkludiert wird und das Fahrzeug (2) die Gültigkeit des Verkehrszeichens (1) validiert, wenn die erfasste Bedeutung (12.1) und Aufstellort (12.2) des Verkehrszeichens (1) mit der bezogenen Bedeutung (12.1) und Aufstellort (12.2) des Verkehrszeichens (1) übereinstimmen und das Fahrzeug (2) eine Signatur (6.1, 6.2, 6.2.1, 6.2.2, 6.2.3) der autorisierten Instanz (7) verifiziert.
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05/2023 DE102022003314A1 |
Verfahren zur Fahrtfreigabe eines Fahrzeugs für einen Fahrer
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren (3) zur Fahrtfreigabe eines Fahrzeugs (1) für einen Fahrer mittels einer Steuerungsvorrichtung (2). Wenn in dem Verfahren (3) eine Berührung des Lenkrads (6) festgestellt wird, erfolgt eine Identifikation des aktuellen Fahrers. Wenn der aktuelle Fahrer zur Fahrt berechtigt ist, wird eine Fahrtfreigabe für ein Zeitintervall erteilt. Nur dann, wenn eine Berührung des Lenkrads (6) in dem Zeitintervall erfolgt, wird der Motor gestartet.Die Erfindung betrifft auch die Steuerungsvorrichtung (2) zum Ausführen des Verfahrens (3).
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05/2023 DE102021005720A1 |
Verfahren zur Bestimmung einer verstrichenen Zeitdauer und Fahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer verstrichenen Zeitdauer (T1, T2) durch Auswerten von Eigenschaften eines zumindest zum Teil geladenen elektrischen Energiespeichers (1). Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:- Messen eines ersten Spannungswerts (V1) des Energiespeichers (1) mit einem Analog-Digital Wandler (2) und speichern des ersten Spannungswerts (V1);- Anschließen des Energiespeichers (1) an einen Schaltkreis aus zumindest einem Widerstand (5) und Entladen des Energiespeichers (1) über eine Zeitdauer (T1, T2);- Messen eines zweiten Spannungswerts (V2) des Energiespeichers (1) und speichern des zweiten Spannungswerts (V2);- Eintragen des ersten (V1) und zweiten Spannungswerts (V2) in eine Entladungs-Kennlinie (6) des Energiespeichers (1); und- Ablesen der verstrichenen Zeitdauer (T1, T2) aus der Entladungs-Kennlinie (6).
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04/2023 DE102021005308A1 |
Verfahren zur Erkennung einer Öffnung eines Gehäuses und Batterie für ein Fahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer Öffnung eines Gehäuses (1) einer Batterie (2) für ein Fahrzeug, wobei ein Batteriemanagementsystem (3) in Abhängigkeit eines von zumindest einem in einem vom Gehäuse (1) umschlossenen Batterieinnenraum angeordneten Lichtsensor (4) nach der Detektion eines Lichteinfalls in den Batterieinnenraum ausgegebenen Sensorsignals zumindest eine Aktion ausführt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der Detektion des Lichteinfalls zumindest eine Komponente (5) des Lichtsensors (4) ihren Status von einem unbelichteten Zustand in einen belichteten Zustand ändert und nach dem Wiederanschließen eines von seiner Stromversorgung getrennten Batteriemanagementsystems (3), das Batteriemanagementsystem (3) den Status der Komponente (5) des Lichtsensors (4) und eine Identität des Lichtsensors (4) überprüft und die zumindest eine Aktion ausführt, wenn das Batteriemanagementsystem (3) den belichteten Zustand ausliest und/oder einen Wechsel der Identität des Lichtsensors (4)
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10/2022 DE102021002037A1 |
Gehäuse für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuseelement, mit einem Deckel, welcher relativ zu dem Gehäuseelement zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung bewegbar ist, und mit wenigstens einem Verriegelungselement, mittels welchem der Deckel relativ zu dem Gehäuseelement in der Schließstellung zu halten ist, umfassend eine Detektionseinrichtung (10), welche einen an dem Gehäuseelement festgelegten, äußeren Rahmen (12), einen inneren Rahmen (14), welcher in dem äußeren Rahmen (12) angeordnet und an dem äußeren Rahmen (12) entlang einer Bewegungsrichtung (16) relativ zu dem Gehäuseelement und relativ zu dem äußeren Rahmen (12) geführt verschiebbar gehalten ist, eine an dem inneren Rahmen (14) vorgesehene Fangeinrichtung (18), und einen Riegel (22) aufweist, welcher in dem inneren Rahmen (14) angeordnet und an dem inneren Rahmen (14) entlang der Bewegungsrichtung (16) relativ zu dem inneren Rahmen (14) und relativ zu dem äußeren Rahmen (12) geführt verschiebbar gehalten ist.
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09/2022 DE102022001731A1 |
Sensorvorrichtung mit einem optischen Sensor, einem Beschleunigungssensor und einem Resonator und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sensorvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung (1) mit einem optischen Sensor (3) und einem Beschleunigungssensor (5), wobei die Sensorvorrichtung (1) zusätzlich einen Resonator (7) aufweist, wobei der Resonator (7) und der Beschleunigungssensor (5) derart angeordnet sind, dass der Resonator (7) den Beschleunigungssensor (5) in mindestens einer Richtung von akustischen Schwingungen (9) abschirmt.
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06/2022 DE102020007414A1 |
Batterie mit wenigstens einem Zellmodul
- Die Erfindung betrifft Batterie (1) mit wenigstens einem Zellmodul (11-16), umfassend wenigstens eine Einzelzelle, wobei das Zellmodul mit einem modulfesten Steuergerät (3) verbunden ist. Die erfindungsgemäße Batterie (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das modulfeste Steuergerät (3) elektrisch unlösbar mit einem Identifikationsgeber verbunden ist, welcher seinerseits mit integrierten Bestandteilen (2) des Zellmoduls (11-16) in der Art verbunden ist, dass die Verbindung nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
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12/2021 DE102021004420A1 |
Verfahren zum Übertragen von Daten in einer Fahrzeugbatterie und die Fahrzeugbatterie
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren (2) zum Übertragen von Daten in einer Fahrzeugbatterie (1). Die Fahrzeugbatterie (1) umfasst eine Nachverarbeitungseinheit (5) und wenigstens ein Batteriemodul (2) mit Batteriezellen (3) und einer Vorverarbeitungseinheit (4). In dem Verfahren erfasst die Vorverarbeitungseinheit (4) an dem Batteriemodul (2) periodisch einen Messpunkt (m1, m2, m3, m4). Die Vorverarbeitungseinheit übermittelt den ersten erfassten Messpunkt (m1) in einem Synch-Frame (s1) und die nachfolgenden Messpunkte (m2, m3, m4) in einem Delta-Frame (d1, d2, d3) an die Nachverarbeitungseinheit (5). In dem Synch-Frame (s1) wird der erste Messpunkt (m1) und in dem Delta-Frame (d1, d2, d3) wird die vektorielle Differenz zwischen dem erfassten Messpunkt (m2, m3, m4) und dem vorherigen Messpunkt (m1, m2, m3) abgebildet.
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11/2021 DE102021005087A1 |
Verfahren zur Überwachung einer Traktionsbatterie
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer Traktionsbatterie für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, wobei eine Mehrzahl von Slave-Controllern (3) jeweils Zellspannungen einer Anzahl (N) von Batteriezellen (4) der Traktionsbatterie misst, wobei die Slave-Controller (3) jeweils drahtlos Daten, umfassend die Zellspannungen, eine maximale Zellspannung (Umax), eine minimale Zellspannung (Umin) und ein Fehler-Statusbit (FS), ermitteln und an einen Master-Controller (2) übertragen, wobei von jedem der Slave-Controller (3) jeweils ein Mittelwert (U) der Zellspannungen ermittelt und mit einer ersten Bitbreite an den Master-Controller (2) übertragen wird, und dass von jedem der Slave-Controller (3) Differenzen (&Dgr;) der Anzahl (N) der Zellspannungen zum Mittelwert (U) ermittelt und mit einer zweiten Bitbreite an den Master-Controller (2) übertragen werden, wobei die erste Bitbreite größer ist als die zweite Bitbreite.
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11/2021 DE102021003652A1 |
Elektrische Verbindungsanordnung und Verfahren zum Überwachen eines Betriebs einer elektrischen Verbindungsanordnung
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung (100), wenigstens umfassend ein Energieübertragungssystem (10) mit wenigstens einem Stecker (12, 14), und mit wenigstens einer mit dem Stecker (12, 14) korrespondierenden Buchse (16, 18), und ein Interlocksystem (30) mit wenigstens einem an dem Stecker (12, 14) angeordneten Interlock-Steckerkontakt (32, 33, 34, 35), mit wenigstens einem an der Buchse (16, 18) angeordneten korrespondierenden Interlock-Buchsenkontakt (36, 38), und mit wenigstens einer Überwachungseinheit (60, 62), wobei die wenigstens eine Überwachungseinheit (60, 62), die Interlock-Steckerkontakte (32, 33, 34, 35) und Interlock-Buchsenkontakte (36, 37, 38, 39) in gestecktem Zustand des wenigstens einen Steckers (12, 14) und der wenigstens einen Buchse (16, 18) mittels einer Ringleitung (40, 41) verbunden sind, wobei in dem wenigstens einen Stecker (12, 14) und in der wenigstens einen Buchse (16, 18) jeweils wenigstens eine Identifikationskomponente (ID1, ID2, ID3, ID4, ID5, ID6, ID7) angeordnet ist, welche mit der Ringleitung (40, 41) elektrisch verbunden ist.
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10/2021 DE102021004106A1 |
Batteriemodul und Verfahren zum Erfassen einer Manipulation
- Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (2) umfassend eine Mehrzahl von zu einem Zellblock (4) zusammengefassten Batterieeinzelzellen und eine elektrisch in diesem Zellblock (4) verbundene Überwachungselektronik (3), ferner umfassend einen volatilen, über die Überwachungselektronik (3) mit Leistung versorgtes Speicherelement (7), in welchem eine Modulkennung (8) gespeichert ist.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das volatile Speicherelement (7) in den Zellblock (4) integriert ausgeführt ist.
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08/2021 DE102021002084A1 |
Gehäuseöffnungsüberwachungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäuseöffnungsüberwachungsvorrichtung (1), die ein Gehäuse (2) hat, das ein erstes Gehäuseteil (4) und ein zweites Gehäuseteil (6) aufweist, mit einem am ersten Gehäuseteil (4) und am zweiten Gehäuseteil (6) angeordneten Energiewandler (8), der durch eine Relativbewegung (9) zwischen dem ersten Gehäuseteil (4) und dem zweiten Gehäuseteil (6) zur Wandlung von Bewegungsenergie in elektrische Energie betätigt oder betätigbar ist, mit einer Recheneinrichtung (10), die über elektrische Leiter (11) kommunizierend mit dem Energiewandler (8) und über weitere elektrische Leiter (12) kommunizierend mit einer Gehäuseschnittstelle (13) verbunden ist, wobei der Energiewandler (8), wenn er betätigt ist, Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt, wobei diese in Form eines elektrischen Energieimpulses über die elektrischen Leiter (11) an der Recheneinrichtung (10) bereitgestellt ist, wobei die Recheneinrichtung (10) eine Erkennungs- und Auswerteeinheit (14) und einen Speicher (15) aufweist, wobei die Erkennungs- und Auswerteeinheit (14) unter Verwendung der elektrischen Energie vom Energiewandler (8) den Energieimpuls detektiert und ein diesen erkannten Energieimpuls repräsentierendes elektrisches Erkennungssignal bereitstellt und selbiges im Speicher (15) kryptografisch abspeichert. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Gehäuseöffnungsüberwachungsvorrichtung (1).
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07/2021 DE102021002082A1 |
System, Verfahren und Kraftfahrzeug
- Die Erfindung betrifft ein System (1) für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Sensoreinheit (3), die ein Gehäuse (4), einen Sensor (5) und ein Kommunikationsgateway (6) umfasst; mit einem Steuergerät (ECU), welches über eine Datenübertragungsstrecke (7) datenübertragend mit dem Sensor (5) verbunden ist; wobei das Kommunikationsgateway (6) in der Datenübertragungsstrecke (7) angeordnet ist und diese in einen dem Sensor (5) zugewandten ungesicherten Streckenabschnitt (8) und einen dem Steuergerät (ECU) zugewandten gesicherten Streckenabschnitt (9) unterteilt; wobei das Kommunikationsgateway (6) und das Steuergerät (ECU) aufeinander abgestimmt sind, um verschlüsselte Daten (10) auszutauschen; wobei der ungesicherte Streckenabschnitt (8) vom Gehäuse (4) der Sensoreinheit (3) umgeben ist, um den ungesicherten Streckenabschnitt (8) gegen externen Zugriff abzusichern.
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06/2021 DE102021002370A1 |
Sicherungsvorrichtung für eine Batterie und die Batterie
- Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung (1) für eine Batterie (29) eines batteriebetriebenen Kraftfahrzeugs. Die Sicherungsvorrichtung (1) weist eine Grundvorrichtung (2) auf und kann eine Rückpositionierungseinheit (11) und eine Anti-Manipulationsvorrichtung (18) auf.Die Erfindung betrifft auch die Batterie (29) mit der Sicherungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug.Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur autorisierten Verschließung der Batterie (29) mittels der Sicherungsvorrichtung (1).Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Aktivierung der Batterie (29) mit der Sicherungsvorrichtung (1).
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